Patenschaften
Menschen kommen alleine oder mit Familienangehörigen nach Deutschland und nach Dortmund. Einige leben bereits seit einigen Jahren in Dortmund, andere sind erst vor kurzem angekommen. Oft sprechen sie die Sprache noch nicht gut genug, um ihre Bedürfnisse selbständig zu artikulieren. Sie wünschen sich mehr Kontakt zu und Unterstützung von bereits länger hier lebenden Dortmunder*innen.
Patenschaften laufen individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse der Geflüchteten und den Kapazitäten des Paten/ der Patin ab. Das Wichtigste ist, die Menschen spüren zu lassen, dass jemand da ist, der an ihnen interessiert ist, der im Notfall helfen kann. Oft geht es darum, Briefe zu erklären, bei Arztgängen zu begleiten, Kontakte zu Kindergarten oder Schule zu knüpfen, Nachhilfe zu organisieren, bei der Suche nach einem passenden Sprachkurs behilflich zu sein. Aber auch das Kennenlernen des neuen Wohnortes oder gemeinsame Unternehmungen können Teil der Patenschaft sein.
Weitere Informationen zu einer Patenschaft finden Sie hier.
Wenn Sie eine weitere Beratung bezüglich der Patenschaften wünschen, kommen Sie während unserer Sprechstundenzeiten im Büro in der Elisabethstraße 5 vorbei oder kontaktieren Sie uns per Mail. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.
Ansprechpartnerin für das Stadtgebiet (ausgenommen Brackel): Gisela Opitz
Ansprechpartnerin für den Stadtbezirk Brackel: Elisabeth Stamm
Kontakt: patenschaften@projekt-ankommen.de
Blogeinträge zum Thema:
Nicht die Sprache, das Interesse am Menschen zählt